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Der Reisebericht
Unsere Reise für uns nach Mexiko, genauer gesagt in die stetig wachsende Stadt Playa Del Carmen. Wir hatten nur zwei Wochen Zeit zur Verfügung und haben uns daher gegen eine Rundreise mit unterschiedlichen Übernachtungsetappen und für ein Basislager in diesem beschaulichen, touristischen Zentrum im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo entschieden. Playa del Carmen liegt an der mexikanischen Karibikküste, der sogenannten Riviera Maya. Die Stadt befindet sich etwa 70 km südlich von Cancún, wo sich auch der Flughafen befindet. Wir sind in einem wunderschönen kleinen Hotel mit Innenhof und Pool untergekommen und haben täglich Ausflüge zu allen Sehenswürdigkeiten der Gegend unternommen. Genutzt haben wir dafür hauptsächlich die Collectivos, von den Einheimischen gern genutzte Sammeltaxen, welche die gesamte Küstenstraße entlangfahren und dort anhalten, wo man aussteigen möchte. 20 Mitfahrer in einem asiatischen Minibus, der gefühlt für 5 Personen ausgelegt ist sind dabei keine Seltenheit und der Preis richtet sich nach der gefahrenen Strecke. Diese Art der Fortbewegung war schnell und extrem günstig, weil man den gleichen Preis bezahlt, wie die Mexikaner. Das setzt natürlich passendes Kleingeld in der Landeswährung Soles voraus. Natürlich fragt man sich als urdeutsche Seele, wie man es nur schaffen soll, auf diesem Weg pünktlich zu einem Termin zu kommen, allerdings kam auf dieser beliebten Strecke gefühlt alle zwei Minuten der nächste Bus und Pünktlichkeit spielt im Urlaub ja glücklicherweise eine eher untergeordnete Rolle.



Zu den berühmt berüchtigten Ruinen Chichén Itzá, haben wir am zentralen Busbahnhof eine Hin- und Rücktour zu festen Uhrzeiten gebucht. Die Fahrt dauerte etwa 3 Stunden und die ganze Aktion stellte sich als perfekt für einen Tagesausflug heraus. Wir haben den letzten Bus zurückgenommen und die letzte Stunde einfach vor der Hauptruine gelegen und den Anblick genossen. In einigen Reiseführern existieren noch Fotos davon, wie Touristen die lange Treppe emporsteigen, dies ist zum Schutz der Stätte allerdings nicht mehr möglich. Die Wege werden von zahlreichen Verkäufern gesäumt, welche mit „Hola hola, one Dollar“ und Humor versuchen, die zahlreichen Besucher zum Kaufen ihrer Souvenirs zu bewegen. Seit dieser Reise wurde dieser Singsang zu einem geflügelten Wort bei uns und ich muss nach wie vor Schmunzeln, wenn ich an die Namen der Fast Food Restaurants „Chichen Pizza“ und „Chicken Itza“ in Playa Del Carmen denke, die Hamburger Friseuren und Fahrradläden in absolut nichts nachstanden.







Etwas aktiver und individueller gestaltete sich die Besichtigung der Ruinenstadt Cobá, welche aus dreierlei Hinsicht in meinen Augen reizvoller war. Man konnte sie ebenfalls mit einem Collectivo in knapp zwei Stunden erreichen. Vor Ort gab es die Möglichkeit, Fahrräder auszuleihen, um das riesige Gelände zu erkunden. Und zuletzt war noch es erlaubt, die Pyramiden zu betreten, was einem einen atemberaubenden Blick über den Dschungel ermöglichte. Wer das absolute Expeditionsfeeling genießen möchte, sollte sich dorthin begeben. Mückenschutz ist leider unerlässlich auf dieser Art von Unternehmung, wir haben immer NoBite oder alternative Produkte mit einem DEET-Gehalt von 50 % dabei.





Ähnlich eindrucksvoll war auch die Küsten-Ruinen-Stadt Tulum, wahrscheinlich einzigartig in ihrer Form und ebenfalls wunderbar innerhalb von einer Stunde mit dem Collectivo zu erreichen. Die Ruinen zu besichtigen kostet nicht viel Zeit, wir haben uns von einem überraschenden Wolkenbruch nicht erschüttern und es uns erst Recht nicht nehmen lassen, an dem kleinen zugehörigen Ministrand kurzerhand in die Fluten zu springen und ein paar Eidechsen an den Felsen zu beobachten.




Acumal heißt übersetzt „Platz der Schildkröte“ und der Name ist Programm. Ihr findet hier nicht nur einen wunderschönen Strand, sondern auch die Möglichkeit schnorchelnder Weise Schildkröten beim Fressen zu beobachten, ein unglaubliches Erlebnis. Mit Glück sieht man auch den ein- oder anderen Rochen. Kürzlich kam mir zu Ohren, dass man mittlerweile dort nur noch mit einem Guide in das Wasser gehen darf, was in unseren Augen auch sinnvoll ist. Diese wunderschöne Fleckchen Erde ließ sich ebenfalls innerhalb von knapp einer Stunde mit dem Collectivo erreichen.









Xcacel Xcacelito war unser persönliches Highlight dieses Urlaubes. Es handelte sich um einen naturbelassenen, komplett unbebauten Strand mit einem Zugang zu einer Cenote im nahegelegenen Dschungel. Auf dem kurz aber bereits eindrucksvollen Weg dorthin, konnte man scheue blaue Krebse (Cangrejo azul) beim Verschwinden in ihre Höhlen beobachten, sobald irgendeine Form der Erschütterung durch Fußgänger zu bemerken war. In der Cenote selbst fanden sich neben azurblauem Wasser noch kleine Welse und -unglaublich aber war- diese kleinen Putzerfische, die anderswo als teures exotisches Fußbad vermarktet werden. Man musste sich einfach nur ins Wasser begeben, warten und sie ihre Arbeit verrichten lassen. Ist aber Geschmackssache, ob es sich hierbei wirklich um Genuss handelt.




Dos Ojos ist wohl die berühmteste Cenote in der Region und absolut einen Besuch wert. Der Begriff beschreibt ein Süßwasserreservoir und die gesamte Region Yucatan ist davon durchzogen. Wir haben den Parkeingang auf unserem üblichen Weg erreicht, leider jedoch den Weg durch den diesen Park in der gleißenden Sonne unterschätzt. Die Ranger hatten Mitleid mit uns und haben uns auf ihrer Ladeflache mitgenommen und genau solche Erfahrungen sind es, die unsere Art zu Reisen eben so besonders macht. Das Badeerlebnis dort ist der absolute Wahnsinn gewesen, das Wasser kristallklar und die Atmosphäre berauschend. Und obwohl diese Cenote so bekannt ist, haben wir dort trotzdem nicht viele Touristen getroffen. Dies könnte man übrigens über die gesamte Region sagen, die sonst etwas als Partyhochburg der Amerikaner verschrien ist. Cozumel ist eine wunderschöne Insel vor der Küste Mexikos, die sonst eher von Kreuzfahrtschiffen angefahren wird. Dementsprechend sind auch die Geschäfte mit ihren Souvenirs auf ein Publikum ausgerichtet, die nicht länger als eine Stunde Zeit haben, den Ort zu besichtigen. Erstehen konnte man billige Massenwahre aus China, vorwiegende T-Shirts, deren Aufdruck sich mit der Sonneneinstrahlung veränderte. Wahrscheinlich gibt es jedoch jährliche Trends bezüglich der Angebote. Wir haben uns dort Fahrräder geliehen und frische Kokosnüsse am Straßenrand gepflückt. Diese dann selbst anzustechen und nicht käuflich erworben zu haben, machte das Ganze dann noch reizvoller. Schnorchelmöglichkeiten gibt es dort auch in zahlreicher Form.





Einen Tag sind wir zu einer kommerziellen Schnorchellagune Yal-Kú gefahren. Ich nenne es mal so, weil die Fische dort daran gewöhnt waren, gefüttert zu werden und man Eintritt zahlen musste. Gelohnt hat es sich jedoch trotzdem. Wichtig dort, man sollte biologisch abbaubare Sonnencreme parat haben, um den vulnerablen Meerestieren keinen Schaden zuzufügen. Dies grundsätzlich für den gesamten Urlaub eine gute Idee.





Auch einen Ausflug zur Isla de Mujeres bietet sich an, welchen wir natürlich unternommen haben. Auch Tauchen kann man von Playa del Carmen aus hervorragend, das Wasser ist klar, die Meerestiere zahlreich und mit ein bisschen Glück bekommt man Bullenhaie zu sehen. Kleiner Tipp, wer einen kleinen Kopf hat, wird mit den qulalitativ hochwertigen Kindertaucherbrillen von Cressi vielleicht genauso glücklich und kann das Geld lieber in zahlreiche Collectivo-Fahrten investieren.




Wir hoffen, wir haben eure Reiselust auf Mexico geweckt, wer Blattschneiderameisen und Krokodile am Wegesrand entdecken möchte, ist hier genau richtig. Nicht nur Verkehrsschilder wie „Hermit Crab Crossing“ zauberten uns jedenfalls ein Lächeln auf die Lippen.
Informationen über Mexiko
Mexiko (amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten) ist ein Staat in Nordamerika und Zentralamerika. Zu Nordamerika werden ca. 88 % der Landfläche gezählt. Mexiko hat eine gemeinsame Grenze mit den USA im Norden. Im Osten liegen der Golf von Mexiko und das Karibische Meer. Im Süden und Süd-Osten liegen die Nachbarstaaten Guatemala und Belize. Im Westen hat Mexiko eine lange Küstenlinie am Pazifischen Ozean. Die Staatsfläche von Mexiko umfasst 1.972.550 km² (sechs Mal so groß wie Deutschland). Damit ist Mexiko auf Platz 13 der größten Staaten der Welt. Der höchste Berg ist der Vulkan Citlaltépetl mit 5.636 m Höhe. Aufgrund der geografischen Ausdehnung gibt es diverse Klimazonen in Mexiko. Die klimatischen Bedingungen beinhalten dabei subtropisches Klima, Wüstenklima und auch alpines Klima in den höheren Lagen. Die Vielseitigkeit spiegelt sich auch in der Flora und Fauna wieder. Mexiko hat eine hohe Zahl an Ökosystemen und eine große Artenvielfalt. In Mexiko leben ca. 129 Millionen Einwohner. Damit zeichnet sich Mexiko in der spanisch sprachigen Welt als der Staat mit den meisten Einwohnern aus. Ca. 60 % der Bevölkerung können den Mestizen zugeordnet werden, ca. 30 % sind Nachkommen europäischer Siedler und 10 % können indigenen Völkern zugeordnet werden. Die Amtssprache ist Spanisch. Es werden zudem noch 62 indigene Sprachen als offizielle Nationalsprachen anerkannt. Die überwiegende Mehrheit bekennen sich als Katholiken (ca. 83 %).

Visum
Als deutscher Staatsangehöriger wird kein Visum benötigt. Ihr könnt mit euren Reisepass einreisen und als Tourist für maximal 180 Tage im Land bleiben. Es ist unter umständen wichtig, dass euer Pass nicht beschädigt ist und auch noch nie als gestohlen gemeldet wurde.
Es ist empfehlenswert die Hotelreservierung, einen Nachweis von finanziellen Mitteln sowie ein Rückflug- oder Weiterflugticket vorweisen zu können. Teilweise wird an einigen Grenzübergängen noch eine Touristenkarte verwendet, die dann mitgeführt werden muss.
Während der Corona-Pandemie kann es zu abweichenden Regelungen kommen.
Diese Informationen können sich sehr schnell ändern. Informiere Dich also bitte rechtzeitig auf den offiziellen Kanälen.
Eine gute Anlaufstelle im Internet ist stets dies Seite vom auswärtigen Amt.
Stromnetz und Steckdosen
Die Netzspannung liegt in Mexiko bei 127 V (Deutschland 230 V). Die Netzfrequenz der Wechselstromspannung läuft auf 60 Hz (Deutschland 50 Hz). Im Idealfall prüft ihr vorher eure elektrischen Geräte, ob diese Verwendet werden können. In der Regel gibt es auf dem Typenschild einen entsprechenden Hinweis (siehe Foto von unserem Notebook). Dort ist häufig eine Spanne angegeben. Es gibt auch spezielle Spannungswandler, mit denen wir aber keine Erfahrungen haben. Prüfen Sie zur Sicherheit in jedem Fall die Anweisungen des Gerätes, bevor Sie es in die Steckdose stecken. Wir hatten in Japan kein Problem mit unseren Geräten (Ladegeräte für Smartphone, Digitalkamera oder Ähnliches).
Für den Betrieb benötigt man einen entsprechenden Adapter, da die Form der Steckdosen sich von unseren unterscheidet. Verbreitet sind Steckdosen der Typen A und B. Wir können immer die Adapter von SKROSS empfehlen, da wir diese auch nutzen. Wer z.B. ein Notebook mitbringt, sollte darauf achten, dass der Adapter für Schuko-Stecker geeignet ist. Wir finden es praktisch, wenn der Adapter auch USB-Anschlüsse hat. Diesen Adapter könnt ihr hier* erwerben.
Das Stromnetz ist recht stabil. Eine Taschenlampe gehört aber immer in das Reisegepäck. Grade wenn ihr einmal länger am Strand ward, sollte ihr für den Rückweg eine Taschenlampe mit dabei haben. Wir haben so einmal einen Skorpion entdeckt, auf den wir sonst fast getreten wären (immer feste Schuhe anhaben). Auch einige Cenotes sind dunkler.
Sicherheit & Gesundheit
Vor einer Reise nach Mexiko sollte man sich dringend über die aktuelle Sicherheitslage informieren. Mexiko ist immer wieder in den Schlagzeilen. Es gibt eine vergleichsweise hohe Gewaltkriminalität, Konflikte zwischen Drogenbanden und den Sicherheitskräften, es gibt Entführungen und Schießereien auf offener Straße. Die Liste möglicher Verbrechen ist lang und auch die Gewalt gegenüber Frauen hat stark zugenommen. Bestimmte Regionen sollten in Mexiko komplett gemieden werden. Zudem gibt es Risiken durch Naturkatastrophen (Vulkanausbrüche, Erdbeben, Hurrikane, …) und gefährliche Tiere. Zudem besteht auch ein erhöhtes Risiko im Straßenverkehr. Alle potentiellen Gefahren sollten sehr sorgfältig bedacht werden und man sollte in Mexiko sich sehr vorsichtig verhalten.
Je nach Region ist die medizinische Versorgung mangelhaft. In den größeren Touristenstädten wie Cancún gibt es jedoch gute private Kliniken. Ernsthaften Erkrankungen sollte man jedoch eher in Deutschland behandeln lassen.
In Mexiko gibt es Malaria. Zudem kommen das Dengue-Fieber und das Chikungunya-Fieber vor. Wir empfehlen immer, dass Du einen Reisemediziner aufsuchst um Dich hinsichtlich der notwendigen Impfungen beraten zu lassen. Eine wirklich tolle Anlaufstelle ist auch die Reisepraxis bei Globetrotter in Hamburg. Wir sind dort Stammkunden, weil es einfach und unkompliziert und auch am Wochenende möglich ist, sich dort impfen und beraten zu lassen. Überprüfe aber regelmäßig Deinen Standardimpfschutz. Auch kann der Standardimpfschutz um bestimmte Impfungen wie Hepatitis A & B, Typhus, Tollwut sowie Meningokokkenkrankheit erweitern werden. Weiterhin hängen die erforderlichen Impfungen auch stark von Deinem Reiseverhalten ab. Dies ist jedoch keine medizinische Beratung. Informiere Dich also bitte bei Deinem Arzt. Insbesondere auf abgelegenen Inseln kann die medizinische Versorgung eingeschränkt sein. Wegen Malaria, des Dengue-Fiebers und das Chikungunya-Fiebers empfehlen wir einen Mückenschutz mitzunehmen. Wir nehmen immer das Hautspray von Nobite mit 50 % DEET*.
Geld
Die Währung in Mexiko ist der mexikanische Peso. Ein Peso unterteilt sich in 100 Centavos. Geldscheine gibt es in den Nennwerten 20, 50, 100, 200, 500 und 1000 Pesos. Münzen gibt es mit den Werten 1,2,5 und 10 Pesos sowie 10, 20 und 50 Centavos. Den aktuellen Wechselkurs bringt ihr bei Google oder auf Oanda in Erfahrung. Bargeld ist als Zahlmittel sehr beliebt. In vielen Fällen kann man auch in US-Dollar bezahlen. Geld kann man entweder in Wechselstuben (z.B. Western Union), bei Banken oder im Hotel tauschen. Dabei werden Euro-Noten genauso wie Dollar-Noten akzeptiert. Mit einer Kreditkarte kann man an den meisten Geldautomaten Geld abheben (PIN nicht vergessen). Wir empfehlen immer die Mitnahme von zwei Kreditkarten, damit man bei allen Eventualitäten auf der sicheren Seite ist.
Trinkgeld
Die Zahlung eines Trinkgeldes ist in Mexiko durchaus gebräuchlich. Üblicherweise sollte man ca. 10 bis 20 % Trinkgeld geben.
Die beste Reisezeit für Mexiko
November bis April
Unsere Highlights & Sehenswürdigkeiten

Chichén Itzá
Weltberühmte Ruinen der Maya bestaunen.

Tulum
Man kann sogar Maya-Ruinen mit Badevergnügen kombinieren.

Schnorcheln mit Schildkröten
Hautnah große Schildkröten und Rochen beim Schnorcheln bewundern.

Cenote
In den erfrischenden Höhlen und Wasserlöchern baden.

Cobá
Die Maya-Ruine im Dschungel mit dem Fahrrad erkunden.

Traumstrände
An Traumstränden relaxen, baden und das herrliche Wasser genießen.
Flüge, Transport und Unterkünfte
Die Flugzeit ab Frankfurt a.M. beträgt ca. 11 Stunden. Die Flugzeit variiert natürlich stark mit der jeweiligen Route und den Umsteigezeiten. Die Preisspanne für einen Flug ist groß und es lohnt sich in jedem Fall eine ausgiebige Recherche bei verschiedenen Anbietern. Aus unserer Sicht bietet sich dabei immer das Reiseportal Swoodoo an.
Für kleine Strecken nimmt man entweder ein Taxi oder ein Collectivo (Sammeltaxi). Wenn man längere Strecken zu den Sehenswürdigkeiten zurücklegen muss, nimmt man am besten den Bus. Die Busse sind komfortabel und die Verbindungen gut ausgebaut.
Die Hotels sind einfach via Booking.com zu buchen. Man findet viele Angebote für jede Preis- und Komfortklasse. Die meisten Touristen wählen jedoch den Weg der Pauschalreise.
Reiseführer, Websites und Apps
Als Reiseführer würden wir aktuell den Lonely Planet Mexiko empfehlen.
Folgende Apps helfen auf den Seychellen weiter:
- Booking (Hotelbuchungen)
- Tripadvisor (Hilfreich bei der Reiseplanung)
- Here WeGo (Navigationsapp mit Offlinefunktion)
- Ein Währungsrechner
Das war unser Reiseblog / Reisebericht Mexiko und wir hoffen der Beitrag hat Dir ein paar Anregungen gegeben.
Habt ihr Fragen oder Anmerkungen, schreibt uns eine E-Mail an info@weltreiseintetappen.de