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Der Reisebericht
Wer an eine Japanreise denkt, der stellt sich eine stramme Tour mit Sehenswürdigkeiten in den großen Metropolen vor. Wusstet Ihr aber, dass man die Highlights auch mit einem tollen Strandurlaub kombinieren kann?! An dieser Stelle möchten wir euch einen kompakten Bericht über unsere Reise durch das Land der aufgehenden Sonne schildern. Wir haben die Länder China, Südkorea und Japan miteinander verbunden und so kam es, dass wir mit dem Schiff aus dem südkoreanischen Busan nach Fukuoka nach Japan gereist sind. Unsere Reise war also von Anfang an keine typische Rundreise.


In Fukuoka kann man unter Anderem den Aussichtsturm „Fukuoka Tower“ besteigen, welcher ganze 234 m misst und eine atemberaubende Aussicht über die Stadt bietet. Der obligatorische Shinto-Schrein existierte sogar in dieser Höhe, allerdings in elektronischer Form, aufgebaut wie eine Spielekonsole. Auch gab es einen Liebesschloss-Automaten und ein kitschiges Blumenherz als Kulisse für romantische Fotos. Am Boden des Turmes haben wir uns ein Beni-Imo-Eis gegönnt. Beni-Imo ist eine köstliche Süßkartoffel mit ihrem Ursprung in Okinawa, welche für allerlei herzhafte Gerichte und Desserts verwendet wird. Aufgrund der kräftigen lila Farbe stellen diese Speisen meist echte Hingucker dar. Es gibt eine Uferpromenade, welche zu einem ausgedehnten Spaziergang einlädt. Nahezu überall finden sich Getränkeautomaten und öffentliche Toilette, wobei vielleicht das eine durch das andere bedingt wird. Die Stadt Fukuoka haben wir jedoch nach einem eher kurzen Aufenthalt dann auch schon wieder hinter uns gelassen und sind direkt weiter auf die Okinawa Inseln geflogen.

Die Okinawa Inseln sind eine Inselgruppe im Südchinesischen Meer. Von Fukuoka aus fliegt man knapp zwei Stunden und schon befindet man sich in einem hochmodernen Südseeparadies, wo einen die Magnet-Schwebebahn durch die Hauptstadt tramsportiert. Die Temperaturen sind tropisch warm und es gibt eine tolle Unterwasserwelt. Achtung: Schnorchelquipment nicht vergessen. Für uns haben sich Tauchermasken von Cressi bewährt, die Kindermodelle sind übrigens wesentlich günstiger. Neben Feuerfischen, Anemonenfischen seht ihr auch schwarz-weiß geringelte Seeschlagen, welche wunderschön aber sehr giftig sind. Die Tierwelt auf Okinawa ist generell eindrucksvoll. So finden sich dort die giftigen Okinawa-Habu-Schlangen und sogenannte Prostituierten-Spinnen. Und ja, wir haben diese Tierchen auch gesehen. Auch in der Rezeption unseres ersten kleinen Hotels versteckte sich ein recht beeindruckendes, achtbeiniges Tier, welches drei Mitarbeiterinnen benötigte, um vernichtet zu werden. Der Würfelqualle sind wir zum Glück nicht begegnet, dafür stehen an den Stränden aber oftmals Flaschen mit Essig bereit, eine wirkungsvolle Sofortmaßnahme, um das Gift zu neutralisieren. Die einzelnen Inseln des Archipels erreicht ihr mit Fähren. Es geht auf den Nebeninseln etwas ruhiger zu, dafür hat man ein tolles Naturerlebnis und man kann einsame weiße Strände erkunden. Abhängig von der Infrastruktur kann es kulinarisch in den abgelegeneren Regionen bisweilen auch mal eintönig sein, jedenfalls wenn man nicht jeden Tag frittiertes Seegras als einzige vegetarische Alternative zu sich nehmen möchte. Reis gibt es natürlich auch überall. Wir haben zwei weitere Nächte in einer „Bettenburg“ verbracht, die vom Privatstrand bis zum Tauchcenter über einen eigenen Onsen nahezu jeglichen Komfort bot und einen krassen Kontrast darstellte. Dort haben wir uns auch den Okinawa-Löwen als steinerne Buchstütze mitgenommen, was unsere Rucksäcke jedoch deutlich schwerer werden ließ. Die Okinawa Inseln müssen sich auf keinen Fall vor Top-Destinationen in der Südsee verstecken und sind unter westlichen Touristen noch ein echter Geheimtipp.











Von den Okinawa Inseln sind wir dann nach Osaka geflogen und sofort nach Kyoto weitergereist. Nach dem Geheimtipp kam also der Klassiker. Kyoto wird allem gerecht, was man über diese Stadt sagt. Es ist einfach herrlich den Kaiserpalast zu besuchen oder den Fushimi Inari Taisha zu erklimmen. Viele der Japan-Fotos, welche man bisher so gesehen hat, entstanden vermutlich dort. Ein beliebtes Motiv zu allen Jahreszeiten ist der Kiyomizu-dera Tempel. Es macht auch großen Spaß die einzelnen Shinto Schreine zu besuchen und von den dortigen Kaligraphen einen individuellen Eintrag in ein kleines Büchlein zu holen, welches man in den zugehörigen Schreibstuben erwerben kann. So erhalten die Schreinbesichtigungen eine Art Schnitzeljagd-Charakter und man sammelt auf eine besonders preisgünstige Art und Weise wunderschöne schwarz-orange Kunstwerke für die heimischen vier Wände. Schöne Notizbücher könnt ihr auch hier erwerben. Wir empfehlen das Ausleihen von Fahrrädern, um die Stadt zu entdecken. So ist es möglich, einen größeren Radius abzudecken und besonders viel von der Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Wir haben es jedenfalls nicht bereut und auf einem Drahtesel fühlt man sich gleich nicht mehr ganz so touristisch. In Kyoto wird auch der Ehrgeiz geweckt, sollte es darum gehen, eine echte Geisha ausfindig zu machen. Diese sind aufgrund der harten und langwierigen Ausbildung nämlich mittlerweile selten geworden. Groß sind die Chancen in der Nähe einer Okiya, dem Wohnhaus einer Geisha-Gemeinschaft.




In Japan muss man natürlich auch mindestens einmal Sushi essen gehen, was wir ebenfalls in Kyoto erledigt haben. Die Auswahl an Restaurants ist schier unendlich Lasst euch nicht irritieren, mit welcher Präzision und minimalistischer Nüchternheit es dort zugeht. Geschmacklich erwarten euch wirklich ungeahnte Köstlichkeiten. Aber es muss auch nicht gleich Seeigel und roher Squid sein, es ist auch für Sushi-Anfänger etwas dabei. Wir aßen in einem sehr kleinen Restaurant mit etwa acht Sitzplätzen an einem Tresen, welches auch nur von Japanern besucht wurde. Entsprechend war die Speisekarte zwar bebildert aber unverständlich. Man kommt natürlich trotzdem zurecht und wir wurden mit jedem Gang mutiger und experimentierfreudiger. Es wurden immer kleine Portionen direkt frisch vor unserer Nase zubereitet, unmittelbar nach dem man bestellt hatte. Bestenfalls übt ihr schon zu Hause mit Stäbchen zu essen, solltet ihr das noch nicht beherrschen. Das ist übrigens DIE Gelegenheit, um euch auf die Reise einzustimmen und die Vorfreude zu vergrößern. In Japan selbst war es uns nämlich ziemlich peinlich, als der Koch den Blick abwandte, um nicht mit ansehen zu müssen, wie seine kleinen Kunstwerke direkt vor seiner Nase von uns zerstört wurden. Ausgelacht wurden wir nicht, dazu waren sowohl der Koch als auch die anderen Gäste viel zu höflich aber alle Blicke ruhten definitiv auf uns. In Kyoto haben wir uns auch sehr besondere Souvenirs mitgebracht, man kann sich dort in einigen Läden nämlich verzierte Essstäbchen gravieren lassen, diese waren auch wunderbar im Rucksack zu transportieren. Außerdem gibt es Schreibwahren-Läden, die einem hochwertige Namensstempel anfertigen, welche die Japaner nutzen, um Dokumente zu signieren. Von Jade bis Ebenholz stehen sämtliche Materialien und Preisklassen zur Auswahl, man muss jedoch ein paar Tage für die Herstellung einplanen.



Mit dem Shinkansen, der nicht umsonst „bullet train“ genannt wird, ging es dann weiter nach Tokyo. Der Shinkansen ist pünktlich, schnell und sicher. In nur zwei Stunden haben wir die 475 km zurückgelegt. Diese Art der Fortbewegung stellt wirklich eine Alternative zum Fliegen dar und führt einem wieder Mal vor Augen, wie rückständig Deutschland mit seiner DB doch ist. Die Preise sind allerdings mit denen unseres heimischen Unternehmens zu vergleichen.

Tokio ist groß… sehr groß…eher unbeschreiblich groß. Es gibt viele Zentren, viel zu entdecken und viele sehr höfliche Menschen. Nach dem wir die Sehenswürdigkeiten Shibuya. Ja, eine Kreuzung ist wirklich eine Sehenswürdigkeit! „Magnet by Shibuya 109“ bietet eine kostenlose Möglichkeit, von der Dachterrasse des Restaurants einen Blick auf diesen weltberühmten Verkehrsknotenpunkt zu erhaschen. Stärken könnt ihr euch unterwegs übrigens immer wunderbar mit Onigiris, diesen köstlichen, dreieckigen Reissnacks, welche es sowohl mit süßer als auch mit herzhafter Füllung in jedem Kiosk zu kaufen gibt. Entsprechende Formen und Brotdosen könnt ihr übrigens für zu Hause ebenfalls als Souvenir mitnehmen oder später hier erstehen. Moji-Eis, welches es mittlerweile ja auch hier und dort nach Deutschland geschafft hat, war allerdings nicht so unser Ding. Aus den Getränkeautomaten kann man sich überall köstlichen und vor allem ungesüßten Eistee (!) ziehen. Auch Akihabara ist einen Besuch wert. Es handelt sich um das Herz des japanischen Elektronikhandels und Fans von Videospielen, Anime und Manga kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Es finden sich verrückte Cafés zum Thema Cosplay oder in denen man Katzen beziehungsweise Igel streicheln kann. Wir schlenderten einfach durch dieses Viertel und genossen unseren Snack auf die Hand und diese wahnsinnigen Eindrücke.



Einen Tag haben wir in Kamakura verbracht. Der Ort gehört vermutlich auch nicht zu dem typischen Programm von Japanreisenden. Hier könnt ihr an der Sagami-Bucht einen schönen Küstenort erleben, der bei den Japanern als Naherholungsgebiet beliebt ist. Daher erinnert das Zentrum auch an Bisschen an Nord- oder Ostesee-Bäder. Mit dem Wetter hatten wir dort leider richtig Pech. Es war nicht besonders warm und regnete durchgehend. Wir haben auf Reisen immer Regencapes dabei, die notfalls auch über den Rucksack passen. Es gab auch hier wieder einen schönen Shinto-Schrein zu besichtigen und viele Teestuben, in denen man einkehren kann. Unsere klitschnassen Klamotten wirkten jedoch eher abschreckend auf deren Besitzer, die uns auf japanisch-höfliche Art („We just have tea, we don’t have coffee, are you sure?“) von einem Besuch abhalten wollten. Unsere Regencapes wurden dann mit zwei spitzen Fingern in den Nachbarraum gebracht und als wir es dann auch noch wagten. Drei Stück Kuchen für zwei Personen zu bestellen, ernteten wir nur verständnislose Blicke.
Um es kurz zu machen, wir waren nur kurz dort aber besser kurz als nie! Leute, ihr müsst nach Japan reisen, ihr werdet es nicht bereuen. Wir waren nicht zum letzten Mal dort!
Informationen über Japan
Japan ist ein osasiatischer Inselstaat und wird vom Pazifik, dem Ostchinesischen Meer und dem Japanischen Meer umschlossen. Angrenzende Staaten sind Südkorea, Nordkorea, Russland, Taiwan und China. as Staatsgebiet umfasst eine Fläche von 377.975 km² (Deutschland 357.588 km²). Zu Japan gehören 6852 Inseln. Der Fuji ist nicht nur der weltbekannte Vulkan vor den Toren Tokios, sondern auch der höchste Berg Japans (3.776 m). Das Land ist geplagt von zahlreichen Erdbeben, welche auf die besondere Lage von Japan zurückzuführen sind. Unter Japan treffen gleich vier tektonische Platten aufeinander. Das Klima ist aufgrund der Längenausdehnung sehr breit gefächert. Es gibt sowohl kalt-gemäßigte Zonen als auch subtropische Bereiche (Okinawa). Obwohl das Land ähnlich groß wie Deutschland ist, leben hier 125,7 Millionen Menschen. Damit weist Japan eine deutlich höhere Bevölkerungsdichte auf. Die Hauptstadt Tokio zählt alleine 9,6 Millionen Einwohner und ist damit die bevölkerungsstärkste Stadt der Welt. Buddhismus und Shintoismus stellen die größten Religionsgruppen dar. Gesprochen wird neben der japanischen Sprache als Zweitsprachen Englisch und Chinesisch.

Visum
Üblicherweise benötigt ihr zur Einreise nach Japan lediglich euren Reisepass. Die Aufenthaltsdauer darf dabei 90 Tage nicht überschreiten. Während der Corona-Pandemie kam es zu zahlreichen Einreisebeschänkungen. Da sich die Lage wieder jederzeit ändern kann, sollte man sich vorher bei einer offiziellen Stelle informieren. Eine gute Anlaufstelle im Internet ist stets dies Seite vom auswärtigen Amt aber auch die Internetseite der Botschaft von Japan.
Stromnetz und Steckdosen
Die Netzspannung beträgt in Japan 100 V (Deutschland 230 V). Damit hat Japan die niedrigste Netzspannung der Welt. Die Netzfrequenz der Wechselstromspannung läuft entweder auf 50 Hz (Ostjapan) oder auf 60 Hz (Westjapan). Dies ist interessanter Weise auf einen historischen Umstand zurückzuführen. Im späten 19. Jahrhundert wurden Generatoren aus Deutschland, welche eine Netzfrequenz von 50 Hz erzeugten, nach Tokio geliefert. Im gleichen Zeitraum wurden allerdings auch Generatoren aus den USA nach Westjapan geliefert, die eine Frequenz von 60 Hz erzeugten. Seit dem gibt es quasi eine „Stromgrenze“. Bei den meisten Geräten sollte die unterschiedliche Frequenz keine Rolle spielen. Im Idealfall prüft ihr vorher eure elektrischen Geräte, ob diese Verwendet werden können. In der Regel gibt es auf dem Typenschild einen entsprechenden Hinweis (siehe Foto von unserem Notebook). Dort ist häufig eine Spanne angegeben. Es gibt auch spezielle Spannungswandler, mit denen wir aber keine Erfahrungen haben. Prüfen Sie zur Sicherheit in jedem Fall die Anweisungen des Gerätes, bevor Sie es in die Steckdose stecken. Wir hatten in Japan kein Problem mit unseren Geräten (Ladegeräte für Smartphone, Digitalkamera oder Ähnliches).

Für den Betrieb euerer Geräte benötigt Ihr allerdings einen entsprechenden Adapter, da die Form der Steckdosen sich von unseren unterscheidet. Verbreitet sind Steckdosen der Typen A. Das sind die Steckdosen für zweipolige Flachstecker, wie sie auch in den USA zu finden sind. Allerdings gibt es auch Steckdosen vom Typ C.
Sicherheit & Gesundheit
Japan ist grundsätzlich ein sehr sicheres Reiseland. Es gibt sehr wenig Kriminalität. Natürlich gibt es auch hier Trickbetrüger oder Taschendiebe, die es auf Touristen abgesehen haben. Japan weist insgesamt eine verhältnismäßig geringe Kriminalitätsrate auf und bisher war das Risiko von terroristischen Anschlägen ebenfalls sehr gering. Auch die Sicherheit im Straßen-, Bahn-, Schiffs- und Flugverkehr ist sehr hoch, da es in allen Bereichen hohe Sicherheitsstandards gibt. Insbesondere der Zugverkehr gehört zu den sichersten Verkehrsmitteln.
Japan unterliegt allerdings im Bezug auf Naturkatastrophen höheren Risiken. Japan liegt in einem der erdbebenreichsten Gebieten auf unserem Planeten. Allerdings hat Japan viel Erfahrung im Bau von erdbebensicheren Gebäuden und hat auch seine Warnsysteme entsprechend aufgebaut. Auch durch Erdbeben ausgelöste Tsunamis stellen eine erstzunehmende Gefahr dar. Des Weiteren stellen auch Taifune und Vulkanausbrüche eine Gefahr dar.
Wir empfehlen immer, dass Du einen Reisemediziner aufsuchst um Dich hinsichtlich der notwendigen Impfungen beraten zu lassen. Eine wirklich tolle Anlaufstelle ist auch die Reisepraxis bei Globetrotter in Hamburg. Wir sind dort Stammkunden, weil es einfach und unkompliziert und auch am Wochenende möglich ist, sich dort impfen und beraten zu lassen. Für Japan sind in der Regel kene „besonderen“ Impfungen notwendig. Überprüfe aber regelmäßig Deinen Standardimpfschutz. Außerdem hängen die erforderlichen Impfungen auch stark von Deinem Reiseverhalten ab. Wenn man sich viel im Freien auf dem Land aufhält, kann unter umständen eine Impfung gegen Japan-B-Enzephalitis notwendig werden. Dies ist jedoch keine medizinische Beratung. Informiere Dich also bitte bei Deinem Arzt.
Ansonsten ist die medizinische Versorgung in Japan sehr gut ausgebaut.
Geld
Die Währung in Japan ist der Yen. Es gibt dabei keine Untereinheit, die dem Cent entspricht. Ihr bezahlt also immer in Yen. Münzen gibt es in den Nennwerten von 1, 5, 10, 50, 100 und 500 Yen und Scheine mit den Nennwerten 1000, 2000, 5000 und 10000 Yen. Den aktuellen Wechselkurs bringt ihr bei Google oder auf Oanda in Erfahrung. Bargeld ist als Zahlmittel sehr beliebt. Geld kann man entweder in Wechselstuben, bei Banken oder im Hotel tauschen. Dabei werden Euro-Noten genauso wie Dollar-Noten akzeptiert. Kreditkarten kommen im Alltag weniger als Zahlungsmittel zum Einsatz und deutsche Kreditkarten funktionieren nicht immer. Das Abheben von Bargeld an Geldautomaten funktioniert grundsätzlich mit Kreditkarten (PIN nicht vergessen) oder mit DEBIT-Karten. Allerdings funktioniert dies nicht an allen Geldautomaten. Manche Geldautomaten funktionieren nur mit inländischen Karten. Es gibt auch Geldautomaten mit Öffnungszeiten. Bewährt haben sich Geldautomaten in den 7-Elven-Shops.

Trinkgeld
Trinkgeld wird in Japan in der Regel nicht erwartet. Allenfalls in touristischen Gebieten wird Trinkgeld gezahlt.
Die beste Reisezeit für Japan
April, Mai und August (Hauptsaison)
Juni, Juli, September bis Dezember (Zwischensaison)
Januar bis März (Nebensaison)
Unsere Highlights & Sehenswürdigkeiten

Sushi, Sake, Seetang und Co.
Japan hat viele Köstlichkeiten zu bieten. Von lebendigen Meeresfrüchten, bis zur lila Kartoffel ist alles dabei.

Shibuya Kreuzung
Erlebt die verrückteste Kreuzung der Welt.

Japans Südsee
Japans Traumstrände und Schnorchelparadies als Kontrastprogramm.

Shintoismus
Ergattert in den Schreibstuben der Shintoschreine wunderschöne Reisesouvenirs in Form von Kalligrafien.

Buddhismus
Wandelt sockfuß durch ein bewohntes Kloster aus Holz und Papier und entspannt im Zen-Garten.

Fischmarkt in Tokio
Ersteht hier ein echtes Sushimesser und bewundert die vielfältigen Auslagen.
Flüge, Transport und Unterkünfte
Die Flugzeit ab Frankfurt a.M. beträgt ca. 13,5 Stunden. Die Flugzeit variiert natürlich stark mit der jeweiligen Route und den Umsteigezeiten. Es gibt auch Direktflüge ab Frankfurt. Je nachdem, wie ihr eure Reiseroute plant. Die Preisspanne für einen Flug ist groß und es lohnt sich in jedem Fall eine ausgiebige Recherche bei verschiedenen Anbietern. Wir haben das Portal Swoodo genutzt.
In Japan reist man am besten über das perfekt ausgebaute Bahnsystem. Es gibt viele preiswerte Hochgeschwindigkeitsstrecken. Der Shinkansen ist sehr konfortabel und sicher.
Die Hotels sind einfach via Booking.com zu buchen und bieten einen guten Komfort.
Reiseführer, Websites und Apps
Wir hatten auf unserer Reise den Japan Reiseführer von Stefan Loose dabei. Der Reiseführer hat sich aus unserer Sicht sehr bewähr. Er ist übersichtlich aufgebaut, aktuell und bietet viele hilfreiche Hinweise.
Eine umfangreiche Informationsseite im Internet bietet die japanische Fremdenverkehrszentrale. Auf der Seite findest Du viele hilfreiche Informationen und Anregungen für Deine Reise. Zudem findest Du dort einen umfangreichen Download-Bereich mit Broschüren zu verschiedenen Themen. Die Seite findest Du hier >>Link<<.
Folgende Apps helfen in Japan weiter:
- Booking (Hotelbuchungen)
- Tripadvisor (Hilfreich bei der Reiseplanung)
- Here WeGo (Navigationsapp mit Offlinefunktion)
- Ein Währungsrechner
Das war unser Reiseblog Japan und wir hoffen der Beitrag hat Dir ein paar Anregungen gegeben.
Habt ihr Fragen oder Anmerkungen, schreibt uns eine E-Mail an info@weltreiseintetappen.de